Aktuelle News
Wahlen 2021: Förderung von Wohneigentum kommt zu kurz
Eines ist klar: Wer zur Bundestagswahl am 26. September 2021 gewählt wird, den erwarten in den kommenden Jahren große Herausforderungen im...[weiterlesen...]
Rund um Baugenehmigung und Bauantrag
Das Grundstück ist gekauft, die Hausplanung steht und die Baufinanzierung ist auf den Weg gebracht? Bevor Sie mit dem Bau beginnen können,...[weiterlesen...]
Teure Baukosten: Mieten ist keine Alternative
Die Medien berichten, dass der Hausbau für Normalverdiener zu teuer wird. Dabei geht unter, dass auch das Mieten keine wirkliche...[weiterlesen...]
Town & Country Haus: Fairster Massivhausanbieter seit 5 Jahren
Town & Country Haus trägt auch in diesem Jahr den Titel Fairster Massivhausanbieter. Denn 16 Massivhausanbieter wurden im Rahmen einer...[weiterlesen...]
Wie man Hitze & Klimawandel beim Hausbau einplanen kann
In Deutschland muss man sich aufgrund des Klimawandels in den kommenden Jahren auf unbeherrschbares Wetter einstellen. Nicht nur Starkregen...[weiterlesen...]
Mauerwerk auch 2020 so beliebt wie nie
Wer baut, der vertraut auf gemauerten Stein – auch 2020! Das ergeben aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Somit ist der Massivbau...[weiterlesen...]
KfW-Antrag „Wallbox“: Förderung aufgestockt und Frist um 3 Monate verl...
Immer mehr Hausbesitzer haben bei der KfW einen Antrag auf Förderung einer Wallbox gestellt. Wegen Terminverzögerungen bei Lieferungen und...[weiterlesen...]
Preis- und Beschaffungsprobleme beim Hausbau werden zur Chef-Sache: Di...
Seit Jahren kennen die Preise beim Hausbau nur eine Richtung: steigend nach oben. Zuletzt befeuerten vor allem Lieferengpässe die Kosten...[weiterlesen...]
Neue KfW-Förderung seit Juli: Das bringt sie
Die Bundesregierung will die Klimaziele im Gebäudesektor bis 2030 schneller erreichen. Damit Bauherren zukünftig mehr erneuerbare Energien...[weiterlesen...]
Die Zukunft des Bauens: Das haben die Parteien vor
Energiewende, demografischer Wandel, gestiegene Bau- und Grundstückskosten: Jede Partei hat eine eigene Antwort auf die Herausforderungen,...[weiterlesen...]
Hausbau - Unnötige Kosten vermeiden!
Wer nur einmal im Leben sein Eigenheim baut, will in der Regel auf nichts verzichten. Das kann die Finanzierung schnell ins Wanken bringen. Doch dies lässt sich dank einer nüchternen Kostenrechnung vermeiden. Für viele Menschen ist der Bau eigener vier Wände die größte Investition im Leben. Deshalb sollte darüber nicht der Bauch entscheiden.
Die Devise heißt: Kühlen Kopf bewahren und „sorgfältig kalkulieren, wie teuer das Wunschobjekt tatsächlich wird, und bei der Kostenplanung umsichtig vorgehen. Dazu zählt auch, unnötige Kosten im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden“, rät eindringlich Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands marktführender Anbieter von Massivhäusern. Einsparmöglichkeiten gibt es viele. So sind Sägen, Schrauben, Bohren, sprich Eigenleistungen, probate Spar-Mittel. Auch mit einer einfachen Bauweise lassen sich Kosten verringern: Wer beim Erfüllen des Haustraums das Machbare vom Wünschenswerten unterscheidet und beispielsweise auf einen einfachen Grundriss setzt, den Carport statt Garage wählt oder den Dachausbau auf später verschiebt, spart viel Geld und bringt sich selbst nicht in Finanzierungsnot.
Trotz großer Umsicht bei der Kostenplanung erlebt mancher Immobilienerwerber sein blaues Ausgabewunder. Der Grund: Viele tappen in die ‚Nebenkostenfalle’ und ignorieren bei ihrer Kalkulation die Erwerbsnebenkosten. Denn mit den Haus- und Grundstückskosten allein ist es nicht getan. Fällig werden auch Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer und Gebühren für Notar und Grundbucheintrag. Die schlagen regelmäßig mit gut fünf Prozent des Bau- bzw. Kaufpreises zu Buche und müssen sofort bezahlt sowie aus dem Eigenkapital getragen werden. Zu den vermeidbaren Ausgabeposten zählt auch die Maklercourtage. Der Vermittler erhält je nach Region und Vereinbarung bis rund sieben Prozent (inkl. Mehrwertsteuer) des Kaufpreises für seine Dienste. „Diese Kosten kann man sich bei sorgfältiger Auswahl seines Baupartners sparen“, sagt Jürgen Dawo.
Ebenfalls unnötig: Eine andauernde Doppelbelastung von Miete für die bisherige Wohnung und Finanzierungskosten für das neue Eigenheim. Mit einem vom Vertragspartner garantierten Fertigstellungstermin lässt sich der zeitliche Übergang vom alten in das neue Zuhause genauestens kalkulieren, planmäßig umsetzen und so viel Geld sparen.
Überflüssig sind auch teure Nachfinanzierungskosten. „Wer sich für einen Partner mit garantiertem Festpreis entscheidet, kann seine Hausfinanzierung auf festem verlässlichem Fundament kalkulieren. „ so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.